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Beijing – Die Chinesische Mauer

Durch den Kundenbesuch in Beijing ergab es sich für mich per Zufall, dass für den Samstag ein Fahrer zur Verfügung stand. Hinzu kam, dass der ortskundige Chinesische Fahrer weitaus schönere Besichtigungsplätze der Chinesischen Mauer kannte, an denen sich nicht das Touristenvolk aufhält. Zusammen mit dem Kunden und einer Kollegin von proALPHA Österreich ging der Ausflug um 8:30 Uhr vom Hotel los. Nach gut 1 Stunde und 45 Minuten kamen wir am Ziel an. Wirklich ruhig war es dort und von Massentourismus keine Spur. Durch das Nieselwetter jedoch hatte die Chinesische Regierung beschlossen, den Eingang zur Mauer nicht zu öffnen. Bilder habe ich demnach nur von der Ferne aus machen können.

Der Aufgang zur Chinesischen Mauer, ein sehr ruhiger und touristenunberührter Ort.

Meine ersten Kastanien – sehr lecker!

Die Große Mauer ist das größte Bauprojekt mit der längsten Bauzeit und den höchsten Kosten in der Geschichte der Menschheit, gemessen an Menschenleben, Blut, Schweiß und Tränen.
Sie ist ein Monument der wechselvollen Geschichte des Landes und entstand als Grenzbefestigung des chinesischen Kaiserreiches, um sich vor räuberischen nomadischen Reitervölkern zu schützen. In 2012 wurde die genaue Länge der Mauer bekanntgegeben, die weitaus höher liegt als bisher angenommen, es sind genau 21.196,18 km.

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